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Betriebsmedizin

Praxis Dr. med. Wolfgang Kerling
Betriebsarzt / Internist

Betriebsmedizinisches Institut Kevit

Wallensteinstr. 26
90439 Nürnberg

Telefon:+49 (911) 616 0384
Telefax:+49 (911) 6160374
E-Mail: drkerling@t-online.de

 

Kraniosakraltherapie

Die Kraniosakraltherapie (Synonyme: Craniosacraltherapie; craniosacrale therapy; CST) ist eine Behandlungsform, die sich von W. G. Sutherlands kraniosakraler Osteopathie (1930) ableitet und zum Bereich der manuellen Medizin (= manuelle Therapiemethode) gehört. Das Verfahren wurde 1970 von dem Amerikaner J. G. Upledger entwickelt und als Verfeinerung der kraniosakralen Osteopathie vorgestellt. Die Kraniosakraltherapie setzte sich zuerst in den USA durch, bevor sie in Europa bekannt wurde. Sie stützt sich auf die Annahme, dass das sogenannte kraniosakrale System als physiologisches eigenständiges System bei Erkrankungen beeinflusst werden könne und durch eine gezielte Behandlung den Beschwerden entgegengewirkt werden könne. Zunächst wird der Körperzustand ermittelt und anschließend mit sanftem Druck und Massagen die Störungen und Beschwerden des Körpers behoben.

Indikationen (Anwendungsgebiete)

  • Apoplex (Schlaganfall)
  • chronische Schmerzen
  • Cephalgie (Kopfschmerzen)
  • Depression
  • Geburtstraumata
  • Koliken
  • Lesestörungen bzw. Lernschwierigkeiten
  • Migräne
  • M. Menière – Fehlfunktion des Innenohrs, die zu Anfällen von Vertigo (Schwindel), Nausea (Übelkeit) und Erbrechen führt
  • Probleme am Skelett- und Muskelsystem – Schmerzen oder Symptome, die auf Irritation der Muskulatur oder des Skelettsystems zurückzuführen sind, u. a. Kiefergelenksbeschwerden, Rückenschmerzen
  • Ohrinfektionen
  • Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung)
  • Strabismus (Schielen)
  • zerebrale Dysfunktion – Fehlfunktion des Gehirns
  • Zerebralparese – Lähmung infolge eines frühkindlichen Hirnschadens
  • seelische und körperliche Folgen von Unfällen und Operationen

Kontraindikationen (Gegenanzeigen)

  • Intrakranielles Aneurysma (Aussackung eines Hirngefäßes, das aufreißen und zu einer intrakraniellen Blutung (Hirnblutung) führen kann)
  • Intrakranielle Blutung (Hirnblutung)
  • Subdurale oder subarachnoidale Blutung (Blutung im Bereich der Hirnhäute)
  • Verstärkter intrakranieller Druck – erhöhter Druck im Schädelinnern, z. B. durch ein Hirnödem (Hirnschwellung)
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